Über uns

We are a highly motivated family company with long tradition.

Das Unternehmen TOKAM d.o.o. wurde am 10. Januar 1990 in der Ortschaft Spodnja Ščavnica in der Nähe von Gornja Radgona von Anton und Marija Kampuš gegründet. Seit 2002 ist der Direktor des Unternehmens Boštjan Kampuš, der das Unternehmen auch erfolgreich weiterführt.

Das Unternehmen entwickelte sich aus einer kleinen Schlosserwerkstatt, gegründet im Jahr 1980, die aber schnell zu wachsen begann. Am Anfang verrichteten wir Schlosserarbeiten, später haben wir unsere Tätigkeit zielgerichtet erweitert und sind heute spezialisiert auf die Herstellung und den Zusammenbau von Transport – und Fördertechnik, sowie die Produktion von Lagerhausausrüstung.

Unser erstes Produkt war die Transportleiter LT-1. Wir sind auch heute noch deren einziger Hersteller in Slowenien.

In den letzten zehn Jahren arbeitet das Unternehmen nach dem System von der Idee bis zur Umsetzung. Wir haben unser eigenes Projektteam, unsere eigenen Werkstätten, wir regeln für Sie auch alle gesetzlich vorgeschriebenen Übergabedokumentationen. Wir produzieren verschiedene Transportsysteme, Regale, Hochregallager und Durchlaufregalbahnen und präsentieren Ihnen Ideen für verschiedene Logistiklösungen für den Transport auf bereits vorhandener Ausrüstung oder neuen Investitionseinrichtungen.

Vorteile des Unternehmens TOKAM:

  • Flexibilität und Zugänglichkeit.
  • Schnelle Reaktionsfähigkeit.
  • Eigenes Entwicklungsteam.
  • Eigenes Montageteam.
  • Ein ganzheitlicher Ansatz bei der Suche nach innovativen und effektiven Lösungen.
  • Beratung, Entwicklung, Design und hochwertige Projektdurchführung.
  • Hochmotiviertes Team aus Projektmanagern, Ingenieuren, technischem Personal und Mitarbeitern.

Warum sich für TOKAM entscheiden?

Wegen:

  • Effektiver Lösungen und Projektumsetzung.
  • Der Verbesserung ihres Wettbewerbsvorteils.
  • Der Optimierung und höherer Wirtschaftlichkeit Ihres Betriebs.
  • Der Entlastung Ihrer Mitarbeiter.

Das Unternehmen verkauft 70 Prozent seiner Produkte an anspruchsvollen westeuropäischen Märkten und die restlichen 30 Prozent in Slowenien.